Belgrad ist wirklich eine erstaunliche Stadt. Auf der einen Seite zerstört und fast lethargisch, auf der anderen Seite sehr lebendig und im Aufbruch.
Es gibt unzählige Restaurants, Cafe's und Eßstände. Die meisten haben Tische und Stühle draußen stehen und die Menschen treffen sich zum Essen und für einen Kaffee.
Anders als in Deutschland, gibt es hier ein freiwilliges Rauchverbot für Gaststätten. Die Besitzer können entscheiden, ob es ein Nichtraucherrestaurant ist, ob in abgegrenzten Teilen geraucht werden darf, oder ob es komplett frei ist. Und das funktioniert bestens.
Wir waren auf einem Wochenmarkt, der vollgestopft mit Gemüse, Fleisch, Fisch, Käse, Obst und allen möglichen anderen Dingen war.
Es war unglaublich voll und eng und ich habe mich nicht getraut, die Menschen dort zu fotografieren. Auf diesen Märkten bekommt man neben Lebensmitteln auch Kleidung, Küchenbedarf, Schrauben und die unmöglichsten Dinge. Es ist fast wie ein Kaufhaus im Freien.
Hier waren wir in einem serbischen Restaurant. Es war schon etwas gehoben und die Speisekarte unterschied sich nicht wirklich von einer in Deutschland.
Der Kellner erklärte uns die einzelnen Gerichte und so hatten wir ein paar Gänge serbische Spezialitäten. (leider habe ich vor lauter Essen vergessen den Rest zu fotografieren...)
Dies ist eine gemische Vorspeisenplatte. Es gibt Schinken, eingelegten Käse, einen russischen Salat und Kajmak (die weiße Kugel links im Bild).
Kajmak ist das aufbereitete Fett geschmolzener Butter und schmeckt köstlich!
Danach gab es einen Salat mit Gurken, Tomaten und Kräutern.
Als Hauptspeise gab es Pljeskavica. Das ist eine serbische Spezialität, die man auch auf der Straße an Ständen kaufen kann.
Gewürzte Hackfleischfladen werden dazu in ein Brot gesteckt. Im Restaurant bekommt man es mit Pommes frites und einer Soße.
Es war eine riesige Portion und wir haben es kaum geschafft. (Tut mir leid, daß es kein Foto gibt!)
Wir waren noch in einem italienischen Restaurant, wo es hervorragende Pizza gab und in einer Wiener Bäckerei, in der wir verschiedene Sandwiches zum Lunch hatten.
Die Kaffeestückchen und der Kuchen sind durch Österreich geprägt, was meinem Geschmack sehr entgegen kommt!
Die restliche Zeit wurden wir von meiner Schwester bekocht, die eine begnadete Köchin ist.
Mir gefielen die Decken des Restaurants, die mit einer Art Strohmatten bespannt waren.
Auf dem Markt konnte man die verschiedenen Dinge kosten, aber da bin ich nicht sonderlich mutig.
Mir gefällt, wenn die Menschen mit ihrem Kaffee oder Tee in den Straßencafe's sitzen und das tun sie in Belgrad den ganzen Tag lang.
(Ich habe keinen einzigen Coffee-To-Go-Laden gesehen, wie mir gerade auffällt)
Es gibt unzählige Restaurants, Cafe's und Eßstände. Die meisten haben Tische und Stühle draußen stehen und die Menschen treffen sich zum Essen und für einen Kaffee.
Anders als in Deutschland, gibt es hier ein freiwilliges Rauchverbot für Gaststätten. Die Besitzer können entscheiden, ob es ein Nichtraucherrestaurant ist, ob in abgegrenzten Teilen geraucht werden darf, oder ob es komplett frei ist. Und das funktioniert bestens.
Wir waren auf einem Wochenmarkt, der vollgestopft mit Gemüse, Fleisch, Fisch, Käse, Obst und allen möglichen anderen Dingen war.
Es war unglaublich voll und eng und ich habe mich nicht getraut, die Menschen dort zu fotografieren. Auf diesen Märkten bekommt man neben Lebensmitteln auch Kleidung, Küchenbedarf, Schrauben und die unmöglichsten Dinge. Es ist fast wie ein Kaufhaus im Freien.
Hier waren wir in einem serbischen Restaurant. Es war schon etwas gehoben und die Speisekarte unterschied sich nicht wirklich von einer in Deutschland.
Der Kellner erklärte uns die einzelnen Gerichte und so hatten wir ein paar Gänge serbische Spezialitäten. (leider habe ich vor lauter Essen vergessen den Rest zu fotografieren...)
Dies ist eine gemische Vorspeisenplatte. Es gibt Schinken, eingelegten Käse, einen russischen Salat und Kajmak (die weiße Kugel links im Bild).
Kajmak ist das aufbereitete Fett geschmolzener Butter und schmeckt köstlich!
Danach gab es einen Salat mit Gurken, Tomaten und Kräutern.
Als Hauptspeise gab es Pljeskavica. Das ist eine serbische Spezialität, die man auch auf der Straße an Ständen kaufen kann.
Gewürzte Hackfleischfladen werden dazu in ein Brot gesteckt. Im Restaurant bekommt man es mit Pommes frites und einer Soße.
Es war eine riesige Portion und wir haben es kaum geschafft. (Tut mir leid, daß es kein Foto gibt!)
Wir waren noch in einem italienischen Restaurant, wo es hervorragende Pizza gab und in einer Wiener Bäckerei, in der wir verschiedene Sandwiches zum Lunch hatten.
Die Kaffeestückchen und der Kuchen sind durch Österreich geprägt, was meinem Geschmack sehr entgegen kommt!
Die restliche Zeit wurden wir von meiner Schwester bekocht, die eine begnadete Köchin ist.
Mir gefielen die Decken des Restaurants, die mit einer Art Strohmatten bespannt waren.
Auf dem Markt konnte man die verschiedenen Dinge kosten, aber da bin ich nicht sonderlich mutig.
Mir gefällt, wenn die Menschen mit ihrem Kaffee oder Tee in den Straßencafe's sitzen und das tun sie in Belgrad den ganzen Tag lang.
(Ich habe keinen einzigen Coffee-To-Go-Laden gesehen, wie mir gerade auffällt)
DANKE Markus :)
AntwortenLöschenDie Vorspeisenplatte sieht sehr lecker aus. Aber ist das die Portion für 1 Person oder wurde das so für mehrere Personen serviert? Mein Magen ist schon von blossen Anschauen mehr als voll :)
Ich liebe Wochenmärkte in anderen Ländern. Die Farben... die Düfte... die Menschen...
Liebe Grüsse und einen wunderschönen Tag wünscht dir
Cornelia
Gern geschehen ;-)
AntwortenLöschenWir haben die Vorspeisenplatte zu Dritt gegessen und hätten danach kein Hauptgericht mehr gebraucht... Die Portionen in Belgrad sind riesig!
Ich liebe Wochenmärkte auch, aber ein wenig unheimlich war es schon, so vollgestopft und eng und hektisch und völlig anders als in Deutschland.
Liebe Grüße,
Markus