Wann ich den ersten Stein nahm und nicht nur damit spielte, sondern den nächsten darauf setzte und den nächsten dann auch, weiß ich nicht mehr.
Noch klein muß ich gewesen sein. Erst war es (vielleicht doch) ein Spiel, aber schnell lernte ich, wie praktisch diese Grenze ist.
Und seht nur, was im Laufe der Zeit daraus geworden ist.
Ein Stein und ein nächster und noch einer ergibt eine Mauer.
So sammelte ich also die Steine auf meinem Weg durchs Leben, schleppte sie eine Weile mit mir herum, legte sie hierhin und dorthin.
Dachte sogar (manchmal) nicht mehr daran. Setzte einen Stein auf den nächsten und noch einen darauf. Mein Leben lang.
Kann mich nicht mehr erinnern, warum ich damit anfing und was ich bezweckte. Vielleicht geschah es nur aus Zeitvertreib.
Und manchmal riss ich einen Teil davon ein und baute sie doch jedes Mal wieder auf.
Egal wohin ich ging, Stein um Stein nahm ich mit.
Sie leistete mir gute Dienste. Beschützte mich oft und war mir vertraut.
Ist ein Teil von mir geworden.
Jetzt habe ich ein paar Blümchen darauf gepflanzt. So sieht sie freundlicher aus.
Wann ich den ersten Stein nahm und nicht nur damit spielte, sondern den nächsten darauf setzte und den nächsten dann auch, weiß ich nicht mehr.
Ich brauche sie nicht mehr zum Schutz. Aber ich sitze gerne in ihrem Schatten.
Take Care,
Markus
Noch klein muß ich gewesen sein. Erst war es (vielleicht doch) ein Spiel, aber schnell lernte ich, wie praktisch diese Grenze ist.
Und seht nur, was im Laufe der Zeit daraus geworden ist.
Ein Stein und ein nächster und noch einer ergibt eine Mauer.
So sammelte ich also die Steine auf meinem Weg durchs Leben, schleppte sie eine Weile mit mir herum, legte sie hierhin und dorthin.
Dachte sogar (manchmal) nicht mehr daran. Setzte einen Stein auf den nächsten und noch einen darauf. Mein Leben lang.
Kann mich nicht mehr erinnern, warum ich damit anfing und was ich bezweckte. Vielleicht geschah es nur aus Zeitvertreib.
Und manchmal riss ich einen Teil davon ein und baute sie doch jedes Mal wieder auf.
Egal wohin ich ging, Stein um Stein nahm ich mit.
Sie leistete mir gute Dienste. Beschützte mich oft und war mir vertraut.
Ist ein Teil von mir geworden.
Jetzt habe ich ein paar Blümchen darauf gepflanzt. So sieht sie freundlicher aus.
Wann ich den ersten Stein nahm und nicht nur damit spielte, sondern den nächsten darauf setzte und den nächsten dann auch, weiß ich nicht mehr.
Ich brauche sie nicht mehr zum Schutz. Aber ich sitze gerne in ihrem Schatten.
Take Care,
Markus
Ein toller Post! Super Bilder!
AntwortenLöschenEine wunderschöne Restwoche wünscht Dir Yvonne
hi markus,
AntwortenLöschenein toller post! und wieder soooo schöne bilder!!! ich liebe natursteinmauern!
grüßli lisa
Oh wie schön!
AntwortenLöschenMit diesen Gedanken kann ich morgen in Richtung Carcassonne starten. Dort gibt es sehr viele dieser wunderbaren Mauern! Ich werde sowohl das Erklimmen als auch das Schlendern oder Sitzen in ihren Schatten genißen. Oder auch den Reiz, mal drüberzuschauen!
Eine schöne Urlaubszeit!
Katrin
Ich liebe Mauern, man kann sich hinter ihnen verstecken aber auch ganz mutig und neugierig einen Blick darüber werfen... ich liebe es wenn sie 'sonnenwarm' sind... sie zu berühren und sich vorzustellen wie sie gewachsen sind, Stein um Stein... sei es in der Natur oder sei es in unseren Gedanken...
AntwortenLöschenWunderschöner Post!
Liebe Grüsse Cornelia
Einfach "wundervoll" !!!!
AntwortenLöschenVielen Dank!
AntwortenLöschenKümmern wir uns also alle gut um unsere Mauern, damit sie den nötigen Schatten spenden und wir uns hinter ihnen verstecken oder neugierig einen Blick darüber werfen können...
Liebe Grüße,
Markus